Ausbau der A49 in Hessen

Zwischen Fritzlar und Autobahndreieck Ohmtal entsteht ein Autobahnprojekt in Öffentlich-Privater-Partnerschaft. Die STRABAG Großprojekte GmbH übernimmt in einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) mit der LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG den Neubau eines rund 31 km langen BAB 49-Abschnitts ab Schwalmstadt zur BAB 5. Der Auftrag der ARGE-Partner umfasst dabei neben dem vierstreifigen Lückenschluss in Betonbauweise auch die Anpassung der BAB 5 über ca. 1,5 km im Bereich des Ohmtal-Dreiecks sowie die gesamte Infrastruktur rund um die Strecke. Die SÜLZLE Stahlpartner Niederlassung in Nordhausen beliefert das A49-Projekt mit 21.000 Tonnen Bewehrungsstahl. Voraussichtlich im Herbst 2024 soll die Autobahn dann für den Verkehr freigegeben werden.