“CO2-neutralisierter Stahl” für KIPP Erweiterungsbau
Mit einer Gesamtfläche von 4.300 m2 ist das Projekt ein Vorzeigebauvorhaben: Moderne Logistiktechnik und nachhaltige Baustoffe tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen. Für den Erweiterungsbau wurden bis Juni 2021 rund 400 Tonnen „CO2-neutralisierten Stahl“ von SÜLZLE Stahlpartner aus Rosenfeld geliefert. CO2-Belastungen bei der Stahlherstellung gleicht KIPP durch einen Klimaschutzbeitrag pro Tonne gelieferten Bewehrungsstahl aus. Bestätigt wird dies durch eine Urkunde, welche Heinrich Sülzle an die Bauherren Nicolas und Heinrich Kipp übergeben hat. Mit dem Beitrag werden Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern unterstützt. „Stahl ist zudem Recycling-Weltmeister, da er ohne Qualitätsverlust immer wieder aufbereitet werden kann. Kaum ein anderes Baumaterial steht für eine solche Nachhaltigkeit“, so Heinrich Sülzle, geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe bei der Urkundenübergabe.